Am 5.12.2019 um 12:14 Uhr wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Wir verschafften dem Rettungsdienst Zugang zum Patienten.
Einsatzart: H2 Ausgerückte Fahrzeuge: Unkel 04/42-1 TSF-W (Tragkraft-Spritzen-Fahrzeug mit Wassertank) , Unkel 04/46-1 HLF20/16 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug)Gut Holz
Der häufigste Grund, dass wir Kameraden uns treffen, ist die Sirene und der Piepser, die uns rufen, wenn wir jemandem zur Hilfe eilen sollen – dieses Jahr bereits 30 Mal. Dicht gefolgt vom sogenannten Übungsdienst, zu dem wir uns bisher 21 Mal in diesem Jahr getroffen haben, ein letztes Mal für dieses Jahr steht am 14.12.2019 eine Übung auf dem Plan.
Dazu gesellen sich dann noch diverse Aktivitäten wie die Begleitung von Karnevals- oder Martinsumzügen, Kranzniederlegung am Volkstrauertag oder auch Unterstützung beim Auf- und Abbau des Parkfests etc.
Doch neben alle dem ist es auch wichtig, dass wir unsere Kameradschaft pflegen und gemeinsame Freizeitaktivitäten anbieten. Eine solche gemeinsame Freizeitaktivität stand dann – wie auch schon in den vergangenen Jahren um diese Jahreszeit – am vergangenen Samstag auf dem Programm: Unser Kegelausflug.
Gemeinsam mit unserer Altersriege sind unsere Aktiven zunächst vom Gerätehaus zum Seminaris-Hotel nach Bad Honnef gewandert um dort den neuen König auszukegeln. In einem heißen Wettstreit standen dann nach etwa 2 Stunden die Würdenträger fest:
Kegelkönig wurde Christian Schraaf, gefolgt von Andreas Nagel auf Platz zwei und Philipp Kroheck auf dem dritten Platz. Kallenkönig wurde in diesem Jahr Wolfgang Scharff, der mit Würde seine Laterne zur Auszeichnung annahm.
Nach erfolgreicher sportlicher Betätigung ging es zurück nach Rheinbreitbach, wo mit einem leckerem Essen im Sporteck die Kräfte regenereriert wurden.
Wie Ihr also sehen könnt, beschränkt sich die Mitgliedschaft bei der Feuerwehr nicht nur auf Arbeit, Übung und Einsätze, auch in der Freizeit kann man bei uns eine Menge Spaß haben, und das von 16 bis 63 als Aktiver.
Um bei uns mit zu machen, braucht man weder Spitzensportler zu sein, noch ohne Ende Zeit. Auch erwartet niemand, dass jeder bei jeder Übung und jedem Einsatz dabei ist. Und selbst wenn man wirklich bei jeder Aktivität am Start ist, beläuft sich der Aufwand für die freiwillige Feuerwehr auf 2-3 Stunden in der Woche… wäre das nicht auch was für dich?